Ein Segelblog

Autor: Julian (Seite 1 von 3)

Fast am Ziel

Am Dienstag ging es für uns aufgrund des anhaltend starken Windes aus Nordost nur eine Bucht weiter nach Cala Trida. Das hat in unseren Tag eine nette Abwechslung gebracht und einen Supermarkt gibt es auch dort. Außerdem waren wir dann schon einmal ein Stück weiter, und die Überfahrt nach Barcelona damit um 10 sm kürzer.

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Ruhe vor dem Sturm

Sorgenvoll studierten Marian und ich am Samstag den Wetterbericht und erstellten Pläne für unsere Weiterfahrt. Ein starker Nord-Ost Wind mit über 30 kn war vorhergesagt, der bis mindestens Mittwoch anhalten sollte. Da wir in gut einer Woche wieder in Nordspanien ankommen wollen, ist Nord-Ost leider auch die grobe Richtung, in die wir segeln müssen.

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Die Pohlaris lernt surfen

Auf dem Weg nach Cartagena hat uns am Dienstag doch noch der Wind im Stich gelassen, sodass sich unsere Ankunft bis spät in die Nacht verzögert hat. Am Mittwoch gegen 4 Uhr (nachts) haben wir dann im strömenden Regen in Cartagena sicher festgemacht.

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Zwei Segelboote sind eine Regatta

Auf den letzten beiden Reisen sind Harald und Adrian zuerst von Ponta Delgada nach Lissabon gesegelt, wo die Pohlaris dann auch überwintert hat. Anschließend ging es mit einem Zwischenstopp in Gibraltar nach Marbella. Von dort ist dann schließlich am Donnerstag unser neues Abendteuer gestartet.

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Der Atlantik

Auf unserem Rückweg in das Mittelmeer ging es für uns zunächst über Bermuda auf die Azoren. Jeden Tag haben wir dabei in Form einer E-Mail zusammengefasst und unsere Erlebnisse dokumentiert. Dieses Tagebuch der Atlantik-Überquerung folgt nun in diesem Beitrag.

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Segeln oder nicht segeln

Vergangenen Freitag traf ich meine besten Freunde Antonia und Max im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens, ein lang ersehnter Traum sollte in Erfüllung gehen. Rund zwölf Stunden später waren wir mit unserem Gepäck und einem Großeinkauf im Auto am Hafen angekommen. Schnell waren dann auch die Betten bezogen und der Kühlschrank eingeräumt. Nachdem wir das Schiff am nächsten Morgen noch grob gesäubert hatten, hieß es schon am Samstagmorgen „Leinen los!“.

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Rolling Home

Ein kleiner Nachtrag zu Curacao: Es war schon echt ungewohnt, Fremde kamen auf einen zu und wollten uns per Handschlag begrüßen, es gab Partys und ein reges Kneipenleben. Begründung waren die verschwindet geringen Infektionszahlen. Kaum hatten wir die vorwiegend von Holländern bevölkerte Insel hinter uns gelassen, wurde sie von einer Coronawelle getroffen. Unverzüglich musste ein totaler Lockdown verhängt werden. Nur zweimal pro Woche darf man dort aktuell das Haus zum Einkaufen verlassen. Wären wir erst jetzt dort eingetroffen, hätten wir unser Boot nicht wieder ins Wasser bekommen – wieder mal Glück gehabt.

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Kurze Pause

Die zweite Hälfte der vergangenen Reise haben Papa und ich mit verschiedenen Ausflügen auf dem Land- und Seeweg verbracht. Da jedoch noch weitere technische Schwierigkeiten aufgetreten sind, die es zu bewältigen galt, bin ich nicht dazu gekommen, das Erlebte in einem Beitrag festzuhalten.

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Aller Anfang ist schwer

Über Frankfurt ging es für Papa und mich am vergangenen Montag wieder nach Punta Cana. Die Anreise war wie gewohnt unkompliziert und unspektakulär. Keine drei Stunden nach der Landung waren schon alle Einkäufe verstaut, Koffer ausgepackt und der Urlaub konnte beginnen.

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Nachtrag

Nun sind wir schon seit einer Woche wieder in Deutschland, doch für den Bericht über das Ende unserer letzten Reise ist es noch nicht zu spät. Zuletzt schrieb ich davon, dass wir noch einmal in die uns bekannte Bucht vor der Isla Saona gesegelt sind.

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